Taktstock kaufen: Meine 5 besten Empfehlungen 2023
Das sind die besten Taktstöcke für Dirigierende. In der Checkliste findest du alle wichtigen Kriterien für einen guten Taktstock. Darunter habe ich häufig gestellte Fragen beantwortet.
Die 5 besten Taktstöcke:
Häufig gestellte Fragen:
Platz 1: Pick Boy Modell E
Der Pick Boy Modell E gehört zu den besten Taktstöcken, die aktuell auf Markt verfügbar sind. Leider ist der Preis sehr hoch und man sollte sich genau überlegen, ob die Vorteile das wert sind: Das verwendete Material ist Carbon, was den Stock extrem leicht macht. Man spürt sein Gewicht fast gar nicht mehr. Der Handgriff ist aus Kork gefertigt und liegt gut in der Hand. Das Gewicht ist schön ausbalanciert. Für professionelle Musiker*innen, die über viele Stunden beim Proben den Takt angeben müssen, ist es eine sinnvolle Investition.
Platz 2: Gewa 912516
Der Gewa 9125 gehört zu den beliebtesten Taktstöcken in Deutschland. Das liegt vor allem am günstigen Preis, welcher aufgrund der eher einfachen Materialien erzielt werden kann. Das ist für die meisten Dirigierenden aber sehr praktisch: Fiberglas ist sehr hart und bricht fast nie. Kork bringt von Natur aus eine schweißabsobierende Wirkung mit und erzeugt ein angenehmes Gefühl beim Halten. Allerdings ist der Stock nicht austariert. Für die meisten Leiter*innen reicht Gewa 9125 aber vollkommen aus.
Platz 3: Rohema Baton „Bach“
Der Rohema Baton „Bach“ ist ein sehr dünner Taktstock, der aufgrund des Preises für Anfänger*innen eine gute Wahl ist. Um mal in das Dirigieren reinzuschnuppern, benötigt es keinen teuren Stock für Profis. Er erfüllt seinen Zweck und liegt gut in der Hand, auch wenn er nicht exakt ausbalanciert ist. Manche Dirigierende mögen lieber einen größeren Korkgriff. Das ist am Ende aber Geschmackssache und ist nicht pauschal besser oder schlechter. Der günstige Preis wird durch die Verwendung von Buche erzielt. Damit ist dieser Stock nicht so bruchsicher wie Fiberglas oder Carbon.
Platz 4: Gewa 912410
Der Gewa 912410 ist ein guter Taktstock aus Holz. Er wurde in Handarbeit hergestellt und besitzt das klassische Holzdesign aus hellem und dunklem Palisander. Am Ende des Griffs ist ein kleiner Messingring eingearbeitet, wodurch der Stock ein edles Aussehen erlangt. Er ist gut verarbeitet und hat einen schönen Schwerpunkt, der den Stock angenehm ausbalanciert erscheinen lässt. Jede Dirigent*in sollte diesen Taktstock in die engere Auswahl nehmen.
Platz 5: Rohema Baton „Smetana“
Der Rohema Baton „Smetana“ ist ein guter Taktstock aus Fiberglas mit Palisandergriff. Palisander ist ein hochwertiges Holz, welches sich gut für Taktstöcke eignet. Es klebt nicht an der Hand und eignet sich auch bei sehr schwitzigen Händen. Beim Modell Smetana ist der Griff recht groß, was vor allem Dirigierende mit großen Händen zugutekommt. Der Stock gehört eher zu den schweren Modellen und ist angenehm ausbalanciert. Der Schwerpunkt liegt knapp vor dem Griff.
Checkliste: Auf diese Kriterien musst du bei Taktstöcken achten!
Diese Eigenschaften muss ein Taktstock erfüllen, damit er zu dir passt.
Was sind die besten Marken?
In Zusammenarbeit mit erfahrenen Dirigierenden habe ich eine Liste mit den besten Marken erstellt. Wichtig war uns die langjährige Erfahrung der Unternehmen mit hochwertigen Taktstöcken.
Welcher Taktstock ist der beste?
Der beste Taktstock ist der Pick Boy Modell E für ca. 60 Euro. Er vereint alle wichtigen Eigenschaften: sehr robust, schön leicht und optimale ausbalanciert. Durch den Einsatz von Kork liegt der Griff gut in der Hand und rutscht auch bei schwitzigen Händen nicht aus den Fingern. Gerade bei langen Proben ist ein solcher Taktstock viel Wert und erleichter das Dirigieren enorm. Für professionelle Dirigierenden eine gute Investition! Es existieren allerdings auch günstigere Modelle, die meiner Meinung nach ähnlich gut sind.
Wie viel kostet ein guter Taktstock?
Ein guter Taktstock kostet ca. 9 Euro. Der Rohema Baton „Bach“ ist ein guter und günstiger Taktstock. Für ein gutes Gefühl beim Dirigieren reicht er vollkommen aus. Es handelt sich um einen aus Buche hergestellten Taktstock, der einen dünnen Holzgriff besitzt. Er ist zwar nicht ausbalanciert, aber durch die gute Verarbeitung entsteht trotzdem ein angenehmes Spielgefühl. Anfänger*innen können dieses Modell zum Ausprobieren nutzen und merken dann schnell, ob es doch ein teurerer Stock mit anderen Eigenschaften sein muss.
Ich empfehle diesen guten Taktstock.
Was ist der teuerste Taktstock?
Der teuerste Taktstock ist der Pick Boy Modell D für ca. 60 Euro. Er ist aus Carbon gefertigt und damit besonders leicht. Durch den Korkgriff liegt er angenehm in der Hand und macht auch bei schwitzigen Händen keine Probleme. Mit einer Länge von 35 cm gehört er zu den eher kürzeren Taktstöcke. Viele professionelle Dirigierende setzen auf die hochwertigen Modelle von Pick Boy. Sicherlich existieren noch teurere Modelle, jedoch ist der Pick Boy Modell D der teuerste Taktstock, der aktuell in einem Online-Shop gekauft werden kann.
Was ist der günstigste Taktstock?
Der günstigste Taktstock ist der Classic Cantabile B-2 für ca. 7,50 Euro. Er ist mit einem runden oder einem geraden Korkgriff im Handel zu kaufen. Die Verarbeitung ist in Ordnung, man merkt den Unterschied zu einem teureren Taktstock. Ich würde nicht den Takt auf einem Notenständer anschlagen, da der Stock sonst Schaden nimmt. Für den Anfang ist er allerdings ausreichend. Langfristig hat man allerdings von meinen Empfehlungen mehr.
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Die hier gemachten Empfehlungen für Produkte setzen sich aus meinen Erfahrungen und Gesprächen mit fachkundigen Musiker*innen zusammen. Alle hier vorgestellten Produkte erfüllen die Kriterien der Checkliste.
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