E-Bass Effektgerät kaufen: Meine 8 besten Empfehlungen 2023
Das sind die besten Effektgeräte für den E-Bass, eingeteilt in ihre Funktionen. Die Checkliste zeigt wichtige Merkmale und darunter befinden sich kurze Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Die besten E-Bass Effektgerät:
Häufig gestellte Fragen:
Bester Kompressor
Der Boss BC-1X ist der beste Kompressor für den E-Bass. Ich finde den Sound und die Dynamik optimal und nutze den Kompressor auch für Aufnahmen im Studio. Es rauscht sehr wenig und erhält den natürlichen Klang des Basses. Der Grundklang wird nicht verändert. Die Verarbeitung ist robust und ich denke, dass da große Kräfte einwirken müssten, um das Effektpedal kaputt zu bekommen. Verarbeitung ist also auch gut. Für mich der beste Kompressor.
thomann.dekirstein.deamazon.de
- Anschlüsse: 6,3 mm Klinke
- Maße (BxTxH): 70 x 125 x 55 mm
- Gewicht: 450 g
Bester Octaver
Der MXR M288 ist der beste Octaver für den E-Bass. Er reagiert schnell und hält die Töne stabil. Der Sound hört sich unter allen Einstellungen gut an und ist flexibel einstellbar. Mir gefällt das Anheben der Mitten, was vor allem beim Spielen einer größeren Band von Vorteil ist. Das Gehäuse ist stabil und ist auch für den Touralltag mit ständigen Reisetagen geeignet. Viele Möglichkeiten und ein klasse Sound machen das Pedal für mich zum besten Octaver.
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- Anschlüsse: 6,3 mm Klinke
- Maße (BxTxH): 64 x 111 x 49 mm
- Gewicht: 550 g
Bester Chorus
Der Boss CEB-3 ist der beste Chorus für den E-Bass. Das Fußpedal erzeugt einen schönen Effekt, der nicht übertreibt. Es entsteht kein Verlust bei den tiefen Tönen, da das gesamte Klangspektrum gut wiedergegeben wird. Es können äußerst exakt die Frequenzen eingestellt werden, ab welcher der Effekt greifen soll. Auch die Verarbeitung ist wie von Boss gewohnt hochwertig. Kein Wunder, dass dieses Effektgerät zu den meistgekauften Produkten unter Bassist*innen gehört.
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- Anschlüsse: 6,3 mm Klinke
- Maße (BxTxH): 70 x 125 x 55 mm
- Gewicht: 450 g
Bester Overdrive
Der Darkglass Microtubes B3K v2 ist der beste Overdrive für den E-Bass. Der Sound wird wunderbar verzerrt und in eigentlich jeder Einstellung klingt der Bass gut. Mir gefällt die knackige Wiedergabe mit einer angenehmen Klarheit. Der Overdrive eignet sich so fürs Studio als auch bei Live-Auftritte. Die Verarbeitung ist robust umgesetzt und ich finde das schwarze Design sehr schick. Macht sich gut auf einem Pedalboard.
Bester Distortion/Fuzz
Der Electro Harmonix Bass Big Muff ist der beste Distortion bzw. Fuzz für den E-Bass. Wie der Name schon vermuten lässt, ist der Schwerpunkt auf eine starke Verzerrung des Sounds gelegt. Die Verarbeitung wirkt robust und die Regler lassen sich leicht bedienen. Nur der kleine Schalter in der Mitte für den Modus ist fehlplatziert und wird manchmal mit der Fußspitze berührt. Insgesamt ein schön rotziger Distortion-Sound, der den entscheidenden Unterschied bei Rock-Bands machen kann.
Electro Harmonix Bass Big Muff*
- Anschlüsse: 6,3 mm Klinke
- Maße (BxTxH): 102 x 121 x 89 mm
- Gewicht: 454 g
Bester Preamp
Der Sadowsky SBP-2 ist der beste Preamp für den E-Bass. Er verstärkt das Signal des Basses mit einem ganz sauberen Sound, der in den Höhen etwas an Klarheit gewinnt. Es gibt Geräte mit mehr Funktionen, aber wer einen einfachen Preamp mit einem sehr natürlichen Sound benötigt, sollte sich den Sadowsky SBP-2 genauer ansehen. Der Preamp hat einen geringen Stromverbrauch und hält auch mit Batterien einige Zeit durch.
Bester Equalizer
Der Boss GEB-7 ist der beste Equalizer für den E-Bass. Er überzeugt mit dem besten Klang und gibt einen natürlichen Sound wider. Kleine Korrekturen können über die Regler schnell umgesetzt werden. 7 Frequenzen sind individuell einstellbar. Durch die stufenlosen und präzisen Regulierung gelingt so auch Anfänger*innen ein guten Soundbild zu kreieren. Nebengeräusche sind kaum hörbar. Auch die Verarbeitung des Gehäuses ist gut. Das Gerät wirkt sehr robust und macht mir gegenüber den Eindruck, dass auch härtere Bühnenauftritte kein Probleme sind.
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- Anschlüsse: 6,3 mm Klinke
- Maße (BxTxH): 73 x 129 x 59 mm
- Gewicht: 440 g
Bestes Multieffektgerät
Der Neural DSP Quad Cortex ist das beste Multieffektgerät für den E-Bass. Unter Bassist*innen ist ein regelrechter Hype entstanden und natürlich erzeugt das auch wiederum großen Widerstand. Fakt ist aber, dass es sich hier um ein gutes Multieffektgerät mit einem klasse Sound und vielen Funktionen handelt. Ich finde die Bedienung einfach und man kann in den meisten Fällen das Gerät einfach nur anschalten und direkt loslegen. Die von Werk aus mitgelieferten Presets reichen den meisten aus. Das Netzteil könnte für den Preis stabiler sein, aber wenn man vorsichtig damit umgeht, hält es auch Live-Auftritte aus. Insgesamt für mich eine gute Wahl, wenn es um Spielgefühl, Einfachheit und einen klasse Sound geht.
Checkliste: Auf diese Kriterien musst du bei einem E-Bass Effektgerät achten!
Ich überprüfe neue Pedale nach diesen Eigenschaften, damit ich den optimalen Sound erzeugen kann.
Was sind die besten Marken?
Eine große Umfrage unter Musiker*innen mit Erfahrung im Basspielen hat diese Liste ergeben. Allen Teilnehmenden war wichtig, dass die Marke über einen langen Zeitraum hochwertige Produkte veröffentlicht hat.
Welches E-Bass Effektgerät ist das beste?
Die besten E-Bass Effektgeräte habe ich hier nach ihren Funktionen aufgelistet:
- Bester Kompressor: Boss BC-1X
- Bester Octaver: MXR M288
- Bester Chorus: Boss CEB-3
- Bester Overdrive: Darkglass Microtubes B3K v2
- Bester Distortion/Fuzz: Electro Harmonix Bass Big Muff
- Bester Preamp: Sadowsky SBP-2
- Bester Equalizer: Boss GEB-7
- Bestes Multieffektgerät: Neural DSP Quad Cortex
Wie viel kostet ein gutes E-Bass Effektgerät?
Ein gutes E-Bass Effektgerät kostet zwischen 85 Euro und 220 Euro. Da in der Regel mehrere Effekte genutzt werden, summiert sich ein komplettes Pedalboard auf über 1.000 Euro. Es existieren Multieffektgeräte, die viele Effekte in einem Gerät anbieten. Gute Produkte sind im Preisbereich, um die 2.000 Euro zu finden.
Hier zu den guten E-Bass Effektgeräten.
Was ist das teuerste E-Bass Effektgerät?
Das teuerste E-Bass Effektgerät ist das Neural DSP Quad Cortex für ca. 1.900 Euro. Es handelt sich um ein Multieffektgerät, welches aus 11 Fußschaltern und unzähligen Effekten besteht. Alle wichtigen Anschlüsse über XLR und 6,3 mm Klinke sind vorhanden. Der Sound der Effekte kommt dem Original sehr nahe und ist wesentlich kompakter als einzelne Geräte für jeden Effekt. Der hohe Preis wird durch den Funktionsumfang gerechtfertigt. Daher habe ich das Gerät in meine Empfehlungen aufgenommen.
Was ist das günstigste E-Bass Effektgerät?
Das günstigste E-Bass Effektgerät ist das Harley Benton MiniStomp Sucker Punch für ca. 20 Euro. Es handelt sich um ein Distortion-Pedal, das einen verzerrten Sound erzeugt. Verzerrt werden vor allem die Höhen, ein differenzierter Klang über das gesamte Klangspektrum sucht man vergebens. Die Schalter wirken nicht sonderlich stabil. Ich empfehle etwas mehr Geld auszugeben und einen höherwertiges Effektpedal zu kaufen. Das merkt man am Klang und hat auch ein paar Jahre etwas davon.
Harley Benton MiniStomp Sucker Punch*
- Anschlüsse: 6,3 mm Klinke
- Maße (BxTxH): 92 x 38 x 32 mm
- Gewicht: 133 g
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Die hier gemachten Empfehlungen für Produkte setzen sich aus meinen Erfahrungen und Gesprächen mit fachkundigen Musiker*innen zusammen. Alle hier vorgestellten Produkte erfüllen die Kriterien der Checkliste.
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