E-Bass kaufen: Meine 8 besten Empfehlungen 2023
Diese elektrischen Bassgitarren (E-Bass) kann ich für Anfänger, Fortgeschrittene und Kinder empfehlen. Zudem findest du hier alle Antworten zu den wichtigsten Fragen vor dem Kauf eines E-Bass.
Was für eine E-Bass suchst du?
Häufig gestellte Fragen:
E-Bass für Anfänger
Es gibt eine große Anzahl von elektronischen Bassgitarren, die sich für Anfänger sehr gut eignen. Wichtig ist es, schon bei dem ersten Instrument auf eine gute Qualität zu achten. Damit Anfänger*innen einen leichten Start haben, sollten sie Wert auf eine gute Saitenlage, leichtgängige Mechanik und ordentliche Tonabnehmer legen.
Der Harley Benton JB-75 NA Vintage Serie E-Bass ist ein sehr beliebtes Instrument – nicht nur zum Start. Es bietet meiner Meinung nach das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, weil man für einen überschaubaren Betrag viel Spielfreude bekommt. Der E-Bass lässt sich leicht bespielen und erzeugt einen kräftigen Sound, den man eher in Richtung Jazz einstufen würde. Die 2 Singlecoil-Tonabnehmer verrichten auch eine solide Arbeit. Ein gelungener E-Bass, den auch einige erfahrene Musiker*innen als Zweitinstrument einsetzen.
Harley Benton JB-75 NA Vintage Serie E-Bass*
- Mensur: 34″ (864 mm)
- Stil: JJ
- Saiten: 4
- Tonabnehmer: 2 Singlecoil
Das MSA Vision JB8 BK Set ist eine Zusammenstellung für Anfänger*innen, damit du direkt mit dem Spielen beginnen kannst. Enthalten ist neben dem E-Bass ein Verstärker mit passenden Kabeln, eine Tasche, ein Gurt, ein Stimmgerät und 3 Plektren. Trotz des geringen Preises hat der E-Bass eine überraschend guten Sound. Der Verstärker ist für das Üben zu Hause ausreichend. Auf der Bühne würde ich ihn nicht einsetzen. Das restliche Zubehör erfüllt seinen Zweck. Damit kann man gut starten und dann nach und nach einzelne Komponente in höherer Qualität nachkaufen.
E-Bass für Fortgeschrittene
Fortgeschrittene Bassist*innen wissen genau, was sie wollen. Die meisten haben sich für eine Musikrichtung entschieden. Und für jede Musikrichtung gibt es passende Instrumente. Die Vielfalt hat sich unter den E-Bässen ebenso entwickelt, wie bei den E-Gitarren.
Ein ausgezeichneter Bass für Fortgeschrittene ist der Marcus Miller V7 Swamp Ash-4 NT 2nd Gen. Er besitzt zwei Singlecoil-Tonabnehmer, die einen schönen Klang abnehmen. Der V7 ist ein 4-saitiger Longscale E-Bass und die Saitenlage ist bereits ab Werk sehr gut eingestellt. Er ist schön ausbalanciert und hat seine Stärken vor allem mit Slaptechnik á la Marcus Miller. Für solch einen E-Bass muss man eigentlich mehrere Tausend Euro ausgeben.
Marcus Miller V7 Swamp Ash-4 NT 2nd Gen*
- Mensur: 34″ (864 mm)
- Stil: JJ
- Saiten: 4
- Tonabnehmer: 2 Singlecoil
Der Fender Player Plus Jazz Bass ist ein besonderer Bass, da er aus Erle (Korpus), Ahorn (Hals) und Pau Ferro (Griffbrett) gefertigt wurde. Er lässt sich für viele verschiedene Musikrichtungen einsetzen und klingt kraftvoll, aber eher weicher. Wer einen knallharten E-Bass sucht, sollte sich lieber ein anderes Modell aussuchen. Der E-Bass ist im Vergleich zu anderen Modellen in dieser Preisklasse schön leicht und gut ausbalanciert.
Fender Player Plus Jazz Bass V PF 3TSB*
thomann.dekirstein.deamazon.de
- Mensur: 34″ (864 mm)
- Stil: JJ
- Saiten: 5
- Tonabnehmer: 2 Singlecoil
E-Bass für Kinder
Beim Bassspielen lernen Kinder intuitiv sehr viel von der Harmonielehre, sie nehmen den Rhythmus in sich auf und sind auf dem besten Weg eine Expert*in zu werden. Namhafte Unternehmen bieten extra kleine Modelle an, welche vollwertige Instrumente sind.
Das Spielen eines E-Basses kann Kindern sehr viel Spaß machen. Damit es auch beim Spaß bleibt und die Fingerkuppen nach langem Üben nicht irgendwann zu stark schmerzen, sollte das Instrument mit Flatwound-Saiten bestückt sein. Selbstverständlich ist auch hier eine perfekte Saitenlage unabdingbar.
Der Fender Squier Mini P Bass ist ein toller E-Bass für Kinder. Er hat eine kleine Mensur mit 726 mm (28,58″) und ist somit für Kinder ab ca. 7 Jahren gut bespielbar. Der Sound kann natürlich nicht mit Profi-Instrumenten mithalten, aber der Fender Squier Mini erzeugt den typischen dumpfen Bassklang.
Fender Squier Mini P Bass Dakota Red*
- Mensur: 28,58″ (726 mm)
- Stil: P
- Saiten: 4
- Tonabnehmer: 1 Split Singlecoil
Der Ibanez TMB30 BK ist ein E-Bass, der speziell für kleine Hände entwickelt wurde. Mit einer Mensur von 762 mm (30″) ist er auch für Kinder gut zu bespielen. Der Sound ist klar und kräftig. Die Verarbeitung ist hochwertig, auch wenn überwiegend günstiges Material eingesetzt wurde. Dafür ist der Preis aber auch überschaubar und insgesamt ergibt sich dadurch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
E-Bass für Verrückte
Hier kommt ein Bass für Verrückte, für absolute Enthusiasten und für Musiker*innen mit dem nötigen Geld in der Tasche. Denn wie bei Gitarren gibt es auch bei Bässen extreme Show-Modelle, die bei aller Verrücktheit absolut höchste Qualität besitzen und für sehr große Spielfreude sorgen.
Der Fodera Richard Bona Imperial 5 ist ein solches Modell. Die besondere Bauform gibt ihm einen sehr dominanten und dabei absolut reinen Sound, den zwei EMG 40 abnehmen. Der Korpus dieses Instrumentes besteht aus Esche mit einer Olivenholzdecke. Der durchgehende Hals wurde aus Ahorn mit einem Griffbrett aus Ebenholz gefertigt. Hinzu kommt die von Fodera/Pope ausgetüftelte Dreiband Emperor Elektronik, die diesem Meisterstück den Sound verleiht.
Fodera Richard Bona Imperial 5*
- Mensur: 34″ (864 mm)
- Stil: JJ
- Saiten: 5
- Tonabnehmer: 2 EMG 40J Singlecoil
Die SYXMSM 17 String E-Bass-Gitarre ist eines der verrücktesten Modelle, welche ich je gesehen habe. Es handelt sich um ein vollwertiges Instrument und wenn man irgendwann mit dem Stimmen fertig ist, kann man auf diesem E-Bass auch spielen. Da es sich um Einzelstücke handelt, ist der Preis recht hoch. Dafür ist es ein sehr außergewöhnlicher E-Bass.
Wie erkenne ich einen guten E-Bass?
Eine gute elektrische Bassgitarre muss ausgiebig angespielt werden. Vorzüge oder Nachteile eines Instrumentes lassen sich nur schwierig mit den Augen erfassen. Zuerst einmal in die Hände nehmen und spielen. Bei einer Online-Bestellung gibt es ein Rückgaberecht, sodass der E-Bass zu Hause in Ruhe ausprobiert werden kann.
Selbstverständlich muss auch ein E-Bass gut verarbeitet sein. Bundreinheit ist ebenso obligatorisch, wie keine überstehenden oder scharfkantigen Stege.
Wie bei Gitarren sollte auch beim E-Bass auf eine gute Saitenlage geachtet werden. Die Saiten dürfen nicht so tief liegen, dass sie bei einem harten Anschlag schnarren. Aber sie dürfen auch nicht so hoch sein, dass sie das Spielen unnötig erschweren.
Gerade bei einem E-Bass ist die Mechanik am Kopf des Instrumentes zu beachten. Die gespannten Saiten entwickeln bei Bässen eine enorme Zugkraft. Dies betrifft ebenso den Steg, durch den die Saiten am Korpus gezogen werden.
Alle Bauteile müssen gut verleimt oder verschraubt sein, die Mechaniken stabil, aber gut läufig und der Steg stabil sitzen. Jedes Wackeln, jeder noch so kleine Haarriss sollte einem vom Kauf abhalten. Alles andere ist oft nur noch Geschmacksache oder eine Frage der Stilrichtung.
Ob ein E-Bass nun einen, zwei oder sogar drei Tonabnehmer (Pickups) haben und ob diese aktiv oder passiv sind, ist sehr individuell zu entscheiden. Wichtig ist, dass ein kraftvoller und typischer Ton beim Verstärker ankommt. Je enger die Tonabnehmer am Steg liegen, desto härter klingt der Bass. Je näher am Hals, desto weicher. Bei einem E-Bass mit nur einem Tonabnehmer sind diese meisten in der goldenen Mitte angebracht. Manchmal auch schräg, mit den Tiefen weiter zum harten, den Höhen zum weicheren Sound.
Die Halslänge der E-Bässe reicht von Shortscale mit 30 Zoll (762 mm), über die Standardlänge Longscale von 34 Zoll (864 mm) bis zu den Extra Longscale mit einer Halslänge von meisten 35 Zoll (889 mmm) und 36 Zoll (914 mm). Hier kann keine generelle Empfehlung ausgesprochen werden, da es hochwertige Modelle mit allen Halslängen gibt.
Die von mir empfohlenen Instrumente erfüllen diese Kriterien. Hier für Anfänger, Fortgeschrittene, Kinder und Verrückte.
Welches Zubehör benötige ich?
Ein E-Bass ist ein Freund fürs Leben. Selten reißt bei ihm die Saite. Dennoch sollte man immer Ersatzsaiten bereitliegen haben. Es gibt unzählige Stärken und Varianten für den E-Bass. Wo soll man da anfangen? Wer noch nicht seine Lieblingssaiten gefunden hat, dem empfehle ich die Thomastik JF344 E-Bass Saiten. Viele Bassist*innen spielen diese Saiten wegen ihrer Langlebigkeit und dem kontrabass-ähnlichen Klang. Es handelt sich um Flatwound-Saiten, die kaum quietschende Geräusche erzeugen.
Mehr dazu: Das sind die 5 besten E-Bass Saiten!
Thomastik JF344 E-Bass Saiten*
thomann.de kirstein.de amazon.de
- Saiten: 4
- Stärke: 43 – 56 – 70 – 100
Ein E-Bass ist nur so gut wie sein Verstärker. Es lohnt sich etwas Geld in die Hand zu nehmen und direkt einen guten Bassverstärker zu kaufen. Wichtig ist mir allerdings auch der Transport von zu Hause zum Proberaum und daher sollte es sich trotzdem um ein mobiles Gerät handeln. Kraftvoll klingeln und Spaß beim Experimentieren soll er auch noch machen. Diese Anforderungen erfüllt meiner Meinung nach der Fender Rumble 100. Mit knapp 10 kg ist er gut zu transportieren und für den Preis hat er einen sehr guten Sound.
Beim Bassspielen sollte Plektren oder Picks nicht fehlen. Es existiert eine große Auswahl an Stärken, Materialien und Formen. Dazu kommt noch, dass jede Bassist*in ihre individuellen Lieblingspicks hat. Wie findet man seine eigenen Favoriten? Am besten mit einem gemischten Set. Das Dunlop Bass Pick Variety Pack bietet eine gute Auswahl an 6 unterschiedlichen Plektren. Die bevorzugte Wahl kann dann gezielt nachbestellt werden.
Um sein Instrument sicher abstellen zu können, benötigt man einen stabilen Ständer. Es gibt verschiedene Modelle, z.B. auch Wandhalter, aber ich bevorzuge ganz simple Ständer, die auf dem Boden stehen und in die man den E-Bass hinstellen kann. Ein guter E-Bass kann ein paar Kilogramm wiegen, weswegen ein stabiler Ständer besonders wichtig ist. Ich finde, dass der Millenium GS-2001 A vollkommen ausreichend ist. Durch die Gummibeschichtung bekommt das wertvolle Instrument keine Kratzer und steht sicher.
Mehr dazu: Das sind die 5 besten E-Bass Ständer!
Alle, die schon einmal auf der Bühne standen, wissen, wie hilfreich ein gutes Stimmgerät sein kann. Diese kleinen Helfer gibt es in großer Zahl auch für E-Bässe. Es empfiehlt sich etwas Geld auszugeben und nicht die günstigsten Geräte zu kaufen. Eine große Erleichterung beim Stimmen ist der TC Electronic PolyTune Clip Black Tuner. Durch die PolyTune-Technologie können alle Saiten gleichzeitig gestimmt werden. Das beschleunigt das Stimmen enorm. Praktisch ist auch die LED-Anzeige, die ein genaues Stimmen auch bei schlechten Lichtverhältnissen (z.B. auf einer Bühne) ermöglicht.
Da echte Bassistinnen und Bassisten ja alle selten bequem sitzend zupfen, ist ein guter Gurt speziell für einen E-Bass unabdingbar. Ein wichtiges Kriterium für den Kauf ist die Länge. Am besten ist der Tragegurt längenverstellbar und dadurch individuell anpassbar. Die Optik spielt natürlich auch eine große Rolle und so habe ich mich für den Fender Monogramm Bassgurt BYB entschieden. Er ist hochwertig verarbeitet und kann an jede Körpergröße angepasst werden.
Auch auf ein Effektgerät sollte nicht verzichtet werden. Vor allem Jazzgitarristen verzichten gerne auf diese Geräte, doch wenn man auf der Bühne steht und der Gitarrist immer lauter wird, können Effekte mit Sustain, Hall, Compressor und Verzerrer Wunder bewirken. Nun gibt es viele Effektgeräte und die Preise können gerne mal bis in den vierstelligen Bereich gehen. Daher empfiehlt es sich für Anfänger in diesem Bereich erst mal auf ein günstiges Gerät zu setzen. Das Harley Benton DNAfx GiT ist bei vielen sehr beliebt, da es einfach zu bedienen ist und für den Preis viele Funktionen mitbringt. Für den Start in die Welt der Effekte das richtige Gerät.
Selbstverständlich sollten E-Bässe immer in guten Taschen oder Koffern transportiert und geschützt werden. Nicht besonders spektakulär, aber solide gebaut ist der Thomann E-Bass Koffer ABS. Er schützt das Instrument durch die weiche Polsterung im Inneren und ist insgesamt sehr robust. Wer es optisch aufwendiger mag, muss deutlich mehr Geld ausgeben. Für den Anfang reicht dieser Koffer aber aus.
Mehr dazu: Das sind die 5 besten E-Bass Taschen!
Wichtig ist auch die Pflege des Instrumentes. Ein Tuch zum Abreiben der Saiten, sowie etwas Pflegemittel sollte regelmäßig benutzt werden, damit weder Saiten noch Instrument vorzeitig altern. Die wichtigsten Utensilien gibt es im Set. Das Dunlop Formula 65 Griffbrett Pflegeset hat alle wichtigen Pflegemittel und ein Baumwolltuch.
Was sind die besten Marken für E-Bässe?
In Zusammenarbeit mit erfahrenen Musiker*innen habe ich diese Liste erstellt. Sie beinhaltet nur etablierte Marken, welche über viele Jahre Qualität und Zuverlässigkeit gezeigt haben.
Was kostet ein guter E-Bass?
Ein guter E-Bass kostet zwischen 500 und 2.000 Euro. Für Anfänger gibt es bereits gute Modelle zwischen 100 und 500 Euro. Der Unterschied liegt vor allem in den verarbeiteten Hölzern sowie der Qualität der Tonabnehmer. Bei günstigen Modellen müssen oftmals bessere Saiten aufgezogen werden. Wer in einer Band spielen möchte, sollte etwas Geld in einen guten E-Bass investieren.
Meine Empfehlung für einen guten E-Bass.
Welcher E-Bass für Anfänger?
Als E-Bass für Anfänger eignet sich der Harley Benton JB-75 NA Vintage Serie E-Bass für ca. 170 Euro. Es handelt sich um einen Longscale E-Bass, der leicht zu bespielen ist und für diese Preisklasse einen hervorragenden Sound erzeugt.
Als E-Bass für Fortgeschrittene eignet sich der Marcus Miller V7 Swamp Ash-4 NT 2nd Gen für ca. 600 Euro. Dieser E-Bass überzeugt weltweit viele Musiker*innen mit der hochwertigen Verarbeitung und dem gut ausbalancierten Gewicht. Die Tonabnehmer sind hochwertig und sitzen sehr gut im E-Bass, sodass ein schöner und voller Sound erzeugt wird.
Mehr Details zum E-Bass für Anfänger.
Wie viele Saiten hat ein E-Bass?
Die meisten Bässe besitzen vier Saiten. Mehr braucht es gewöhnlich nicht, wie uns Jaco Pastorius, Marcus Miller, Stanley Clarke oder Jack Bruce längst bewiesen haben. Bei fünfsaitigen Bässen kommt eine tiefe H-Saite hinzu. Der sechssaitige Bass verfügt über eine zusätzliche hohe C-Saite. Einige Individualisten lassen sich noch mehr Saiten anbauen. Hier spricht man von den ERB-Bässen. ERB steht für Extended Range Bass.
Welche Unterschiede gibt es bei den Pickups?
Die Pickups, auch Tonabnehmer genannt, am E-Bass sind Singlecoil, Humbucker, Splitcoil oder Piezo-Pickups.
Was ist der teuerste E-Bass?
Der teuerste E-Bass ist der Fodera Emperor Elite II Buckeye für ca. 16.000 Euro. Der hohe Preis kommt durch die Verwendung von teuren Hölzern zustande, die besonders lange gelagert und intensiv bearbeitet wurden. Zusammen mit der hochwertigen Hardware entsteht ein dynamischer Klang, der auch bei feinen Anspielen mit den Fingern einen klaren Ton wiedergibt. Es existieren noch teurere E-Bässe, z.B. auf Auktionen, allerdings ist dieses Instrument in Online-Shops bestellbar und damit der teuerste E-Bass, der aktuell zu kaufen ist.
Fodera Emperor Elite II Buckeye*
- Mensur: 34″ (864 mm)
- Stil: HH
- Saiten: 5
- Tonabnehmer: 2 Seymour Duncan Dual Coils
Was ist der günstigste E-Bass?
Der günstigste E-Bass ist der Harley Benton PB-20 BK Standard Serie für ca. 110 Euro. Es handelt sich trotz des niedrigen Preises um ein vollwertiges Instrumente. Der PB-20 klingt wie ein typischer E-Bass und ist solide gebaut. Der Unterschied zu teureren Modellen ist das Gleichgewicht (der E-Bass ist eher kopflastig) und der Sound ist bei hochwertigen Instrumenten kraftvoller. Für den Start reicht der E-Bass aber aus und kann dann mit zunehmender Erfahrung mit besseren Tonabnehmern und Saiten optimiert werden.
Harley Benton PB-20 BK Standard Serie*
- Mensur: 34″ (864 mm)
- Stil: P
- Saiten: 4
- Tonabnehmer: 1 PB-Style Singlecoil
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Die hier gemachten Empfehlungen für Produkte setzen sich aus meinen Erfahrungen und Gesprächen mit fachkundigen Musiker*innen zusammen. Alle hier vorgestellten Produkte erfüllen die Kriterien der Checkliste.
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Alle Preise sind inkl. MwSt zzgl. Versandkosten. Der Betrag wurde von mir geschätzt und kann vom aktuellen Preis abweichen. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies gilt auch für Thomann, Kirstein und alle weiteren Partner.
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